Hi, ich bin Marco – und meine Leidenschaft fürs Reisen hat mich schließlich zum Dachzelt gebracht. Schon seit über 15 Jahren entdecke ich Kulturen, Städte und Natur – aber erst mit dem Dachzelt habe ich echte Freiheit beim Camping erlebt

Hi, ich bin Marco und Reisen war schon immer meine Leidenschaft.
Die Neugier, fremde Kulturen und Menschen kennenzulernen, Städte und Natur zu erkunden, durch Landschaften zu streifen oder ins Wasser einzutauchen, begleitet mich nun schon seit über 15 Jahren mit großer Freude.

Viele Jahre war ich mit Mietwagen, Bahn, Schiff und Flugzeug unterwegs von Los Angeles bis Fiji. Doch erst 2021 kam mir der Gedanke, dass es nicht immer endlose Flugstunden braucht, um an wunderschöne Orte zu gelangen. So rückte das Thema Camping in meinen Fokus.

Von der Idee bis zur Umsetzung

Zuerst dachte ich an Camper Vans, aber die hohen Investitionskosten schreckten mich ab. Außerdem war ich mir unsicher, ob das Camper-Leben wirklich zu mir passt.
2022 entdeckte ich dann Schritt für Schritt die Welt der Dachzelte erst als Idee, dann als richtige Schwärmerei.

Das Problem: kein eigenes Fahrzeug.
Doch der Zufall ließ nicht lange auf sich warten, und ein Freund verkaufte mir sein altes Auto. So begann mein ganz persönliches Dachzelt-Abenteuer.

Mein Dachzelt auf der ABF In Hannover

Kurz darauf traf ich meine damalige Freundin. Sie kam gerade von einer Langzeitreise zurück und erzählte begeistert von ihren Camping und Dachzelt-Erfahrungen. Ihre Geschichten inspirierten mich und so besuchten wir gemeinsam die ABF Messe in Hannover.

Als ich dort mein allererstes Dachzelt von innen sah, war ich sofort Feuer und Flamme. Am liebsten hätte ich gleich das erste Modell genommen, in dem ich Probe lag.
Doch sie meinte: „Lass uns noch ein bisschen umschauen.“

Ein paar Schritte weiter entdeckten wir den Messestand des Start-up-Unternehmens Roof Space mit Gründer Jakob Heider und seinem Team.
Die Intuition meiner damaligen Freundin war goldrichtig: Roof Space war anders.

Zuerst war ich skeptisch, doch Jakob und sein Team kannten die Dachzelt-Konkurrenz auf der Messe sehr genau. Mit einem Augenzwinkern gaben sie mir einen kleinen „Bildungsauftrag“: „Schau dich ruhig noch ein bisschen um und du kannst danach gerne wieder kommen.“

Also tat ich genau das. Ich schaute mir weitere Dachzelte an, führte Gespräche und doch überzeugten mich immer wieder die Einfachheit, die Geschichte und letztlich das Produkt selbst.
Auf der ganzen Messe fand ich kein weiteres Zelt, das sich so leicht auf- und abbauen ließ wie dieses Roof Space Dachzelt.

Nach ein paar weiteren Gesprächen mit Jakob und einem echten Hands-on-Moment war mir klar: „Das Roof Space ist mein Zelt!“


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